SPD-Generalsekretärin Katja Mast hat die Ablehnung einer Gesundheitskarte für Flüchtlinge durch den CDU-Spitzenkandidaten Guido Wolf als „sach- und weltfremd“ bezeichnet.
SPD-Generalsekretärin Katja Mast hat die Ablehnung einer Gesundheitskarte für Flüchtlinge durch den CDU-Spitzenkandidaten Guido Wolf als „sach- und weltfremd“ bezeichnet.
Bei der Gesundheitskarte für Flüchtlinge gehe es nicht um eine „medizinische Rundumversorgung“, sondern darum, die Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge unbürokratisch zu gewährleisten und dadurch die Kommunen zu entlasten.
„Herr Wolf sollte mal seine Kollegin Widmann-Mauz fragen, die hat mehr Ahnung vom Thema als er“, erklärte Mast. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium und stellvertretende CDU-Landesvorsitzende in Baden-Württemberg mache sich nämlich ebenfalls für eine solche Karte stark.
„Die Gesundheitskarte wird kommen“, so Mast. „Einmal mehr zieht die Karawane weiter – und wieder ohne Herrn Wolf.“
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