Anika Störner aus Bad Rappenau
In dieser Woche stellt sich Anika Störner vor. In ihrer zweiten Amtszeit als Stadträtin ist sie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und erstellt die Artikel der Fraktion im Mitteilungsblatt. Die Fraktionsarbeit profitiert zudem von ihrem Verwaltungshintergrund als Beamtin der Stadt Sinsheim.
Wie lange gehörst du der SPD-Fraktion an?
Ich wurde bei der Kommunalwahl 2014 zur Stadträtin gewählt und bin seitdem Mitglied der SPD-Fraktion.
Was war ausschlaggebend dafür, dich zur Wahl des Gemeinderates aufzustellen?
Ich habe mir den damaligen Gemeinderat angeguckt und nicht nachvollziehen können, dass hier die jüngere Generation, welche am längsten mit den getroffenen Entscheidungen leben muss, nicht vertreten ist. Mein beruflicher Hintergrund war ein weiterer Beweggrund. Daher habe ich 2014 zum ersten Mal kandidiert. Dass es dann auf Anhieb geklappt hat, hat mich umso mehr gefreut.
Welches Erlebnis ist für dich als Stadtrat besonders in Erinnerung geblieben?
Beeindruckt bin ich immer wieder von der guten und harmonischen Zusammenarbeit des gesamten Gemeinderates. Man merkt, dass jeder nur das Beste für Bad Rappenau möchte. Die Parteizugehörigkeit wird hierbei oftmals zur Nebensache. Und auch, dass man als junge Stadträtin von allen Seiten akzeptiert wird, ist super. So macht die Arbeit im Gremium noch mehr Spaß und man kann von den Erfahrungen der langjährigen Mitglieder profitieren.
Wo trifft man dich am Wahrscheinlichsten, wenn du nicht bei Sitzungen des Gemeinderates bist?
Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit findet man mich irgendwo beim Fußball – entweder in Heinsheim, in Sinsheim oder in München. Ansonsten besuche ich gerne die Rappenauer Feste und über die Faschingszeit kann man mich auch in der Josef-Müller-Halle beim Heinsheimer Carneval Verein antreffen.
Aber egal wo man mich trifft, ich bin immer offen für Fragen und Anregungen.
Haben Sie Fragen rund um Bad Rappenau? Dann wenden sie sich gerne an info@spd-badrappenau.de. Wir freuen uns über Ihre Anregungen.